Tagesqualität: Sicherheit (Mantra dazu: Ich bin die Erde.)
Wie erfahren und erleben junge Menschen die Sicherheit, die sie brauchen, um in ihre Berufung zu finden?

Es geht um: Sensorik, Haptik, Motorik und um das Begreifen der konkreten Wirklichkeit- wie in einer gelingenden frühen Kindheit schaffen wir hier einen Raum des Erfahrens und Begreifens was es heißt, in der Energie der Orientierungsjahre zu floaten.
Diese Qualität wird sich als eine der maßgeblichen Grundlagen durch die 4 Tage des Symposiums ziehen. Viele Räume werden dafür aufgemacht, gestaltet und gehalten.
Als schöpferisches Spiel werden wir ein Kunstwerk erleben, gemeinsam gestalten und auch ein soziales Kunstwerk sein. So entsteht ZuKunst!

Tagesqualität: Regeln (Mantra dazu: Ich bin mein Gegenüber)
Welche Begegnungen sind notwendig, nützlich und förderlich um eine gelingende Orientierungskommunikation,-begleitung und -begegnung zu ermöglichen?
Es geht um:
Strukturen, Ordnungen des Lebens, Mitbestimmung, Demokratie und mehr. Die großen Themen gelingender Orientierungsjahre sind der zivile Ungehorsam, Umbruch der Geldsysteme und das Grundeinkommen.
Die vorhergehende Qualität der Sicherheit ist Vorbedingung für das Erfahren und Erleben dieser Tagesqualität und zieht sich somit hier weiter.